Der verantwortungsvolle Hundeführer denkt und schaut voraus

 

respektiert und akzeptiert Mitmenschen, die Angst vor Hunden haben.

 

ruft seinen frei laufenden Hund rechtzeitig ab und nimmt ihn an die Leine, wenn Jogger, Reiter, Velofahrer, Spaziergänger oder ein Hundeführer mit seinem angeleinten Hund ihm entgegen kommt.

 

entschuldigt sich für Unannehmlichkeiten aus der Begegnung mit seinem Hund, und regelt die Entschädigung bei allfälligen Personen- und Sachschäden.

 

lässt Kinder nicht unbeaufsichtigt mit seinem Hund.

 

lässt seinen Hund in der Nähe von spielenden Kindern nicht unbeaufsichtigt.

 

nimmt den Hund am Waldrand und im Wald vorsorglich an die Leine.

 

lässt seinen Hund nicht in fremde Gärten, und während der Vegetationszeit nicht im Kulturland herumtollen und versäubern.

 

nimmt den Kot auf und entsorgt ihn an den dafür vorgesehenen Orten.

 

unterbindet das dauernde Gebell oder Geheul seines Hundes. verhindert das Jagen anderer Lebewesen (z.B. Vögel, Katzen, etc.).

 

unterbindet das Imponiergehabe seines Hundes gegenüber anderen Lebewesen.

behandelt seinen Hund mit Würde und Respekt und integriert ihn in seinen Tagesablauf. lobt seinen Hund, wenn dieser ihm gehorcht.

mit freundlicher Genehmigung des SKG Hundesport Bassersdorf